#im sommer ein jahr
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lu-inlondon · 2 years ago
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Im Sommer kann ich Dich lieben
Wenn Leo nicht weiß, wie er mit Adam umgehen soll, dann versteckt er sich. Und es treibt Adam in den Wahnsinn.
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blogenty · 1 year ago
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PFLANZENUNDPFLEGEN - PRO+
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Oleander sind wunderschöne Topfpflanzen, die die richtige Pflege benötigen, damit sie gesund und lebendig aussehen. Die Vermehrung von Oleandern durch Stecklinge ist eine einfache und effektive Möglichkeit, Ihre Pflanzensammlung zu vergrößern. Nehmen Sie dazu im Frühjahr oder Frühsommer einen Steckling einer gesunden Oleanderpflanze und entfernen Sie die Blätter aus der unteren Hälfte des Stängels. Tauchen Sie das abgeschnittene Ende in Wurzelhormon und pflanzen Sie es in gut durchlässige Erde. Halten Sie den Boden feucht und platzieren Sie den Steckling an einem hellen, warmen Standort. Bei richtiger Pflege entwickelt der Steckling Wurzeln und wächst zu einer neuen Oleanderpflanze heran. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass Oleander scheiden Verzehr giftig sein können. Halten Sie ihn daher von Kindern und Haustieren fern. Dipladenia-Pflanzen, auch Sundaville genannt, sind wunderschöne Blütenpflanzen, die zum Gedeihen die richtige Pflege benötigen. Um Ihre Dipladenia pflege, gießen Sie sie regelmäßig. Achten Sie jedoch darauf, sie nicht zu stark zu gießen, da dies zu Wurzelfäule führen kann. Düngen Sie die Pflanze während der Vegetationsperiode alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Um sicherzustellen, dass die Pflanze genügend Platz zum Wachsen hat, muss die Pflanze alle zwei Jahre umgetopft werden. Beschneiden Sie die Pflanze im Frühjahr, um neues Wachstum zu fördern und alle abgestorbenen oder beschädigten Zweige zu entfernen. Bei richtiger Pflege wird Ihre Dipladenia-Pflanze viele Jahre lang wunderschöne, lebendige Blüten hervorbringen und gedeihen. Petunien sind beliebte Sommerblumen, die einfach zu züchten und zu pflegen sind. Um Petunien pflege, basilikum pflege zu züchten und zu pflegen, pflanzen Sie sie an einem Standort mit voller Sonne und gut durchlässigem Boden. Gießen Sie die Pflanzen regelmäßig, aber vermeiden Sie, dass Wasser auf die Blätter gelangt, da dies zu Pilzkrankheiten führen kann. Düngen Sie die Pflanzen alle zwei Wochen mit einem ausgewogenen Dünger. Eukalyptus schneiden Sie die Pflanzen regelmäßig ab, um neues Wachstum und eine stärkere Blüte zu fördern. In kälteren Klimazonen können Petunien im Haus überwintert oder als einjährige Pflanzen behandelt werden. Bei richtiger Pflege blühen Petunien den ganzen Sommer über und verleihen Ihrem Garten oder Ihrer Terrasse leuchtende Farben.
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friedxpotato · 4 months ago
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⸻ ♡ ⸻
Das Labor ist sein zweites Zuhause — Lukas Springer ist Student für biomedical sciences an der University of Calgary, wo er zunächst den Bachelor of Health Sciences (BHSc) anstrebt. Er befindet sich gerade am Ende des zweiten Semesters und beginnt ab Oktober sein drittes. Lukas wird am 22. September 22 Jahre alt und wohnt in einer kleinen, aber niedlichen Studenten Bude in der 1,4 Millionen Einwohner reichen Stadt Calgary, Alberta, Kanada. Am liebsten ist ihm der Herbst, weshalb er auch gerne im Sommer im kalten Labor abhängt, an einem See oder beim Training fürs Eishockey. Neben seinen sportlichen Aktivitäten, verliert er sich auch gerne mal in Lektüren für seine Arbeiten oder einfach in Romanen des Fantasy-Genres. Gerne veranstaltet er auch Spieleabende, die entweder analog oder digital sein können.
⸻ 𓆩Lukas Springer𓆪 ⸻
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Du bist mein Ein und Alles. Mein Sonnenschein, wenn ich Wärme brauche und mein Regen, in meiner Dürre. Du bist mehr als man sich wünscht, sich erträumen kann und ich weiß, dass meine Zeit nie genug sein wird, dir zu zeigen wie sehr ich dich liebe. Kein für immer reicht, um dir zu zeigen wie viel du wert bist. Ich liebe dich, Harriet. Du bist und bleibst die Liebe meines Lebens, du bist mehr als meine Ewigkeit; Harriet ❤️
⸻ 𓆩Mein Engel auf Erden, mein Traum𓆪 ⸻
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daughterofhecata · 1 month ago
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Wir wissen ja alle, dass eine Timeline der DDF-Folgen herauspuzzeln zu wollen, ein absolut unmögliches Unterfangen wäre.
Aber es wird halt echt nicht besser, wenn es in einem Buch heißt "[...][Freunde von Sax] kamen eher im Sommer für einen Kurzurlaub vorbei, nicht im Februar, der dieses Jahr für südkalifornische Verhältnisse noch dazu kühl und regnerisch war." (Kari Erlhoff - und das Fantasmofon) und in einem anderen Buch derselben Veröffentlichungs-Charge dann kommt: "Es war ein sommerlich-heißer Freitagnachmittag [...]." (Hendrik Buchna - Im Bann des Barrakudas) 🙈
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materialki-ff · 20 days ago
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Teaser Teuesday es ist mal wieder so weit. Spuken dir zur Zeit Story Ideas or nicht “nicht auf paper gebannte OCs ) im Kopf umher? Teile die Ideen mit uns gerne auch Kapitel Ideen
#ffmmff#fanfiktion.de#mmffteasing
heut ist zwar nicht tuesday, aber mit thursday bin ich ja nah dran. :D
ocs da gibt's wie immer meist nur möglich hp mmff ocs, die dann doch nie ihr Scheinwerferlicht bekommen.
christy | liebe ich immer noch sehr, hufflepuff, der von the troubles gezeichnet ist. ich hoffe, ich kann ihn irgendwann wieder für knights of walpurgis verwenden. :D
ghost girlie | vielleicht kennen sie noch einige von ask. tochter einer großen magischen bestatter familie, leglimentik, dachte jahrelang sie könnte mit den toten reden, aber es waren doch nur die gedanken der lebenden.
houdini | muggelborn mit dem nachnamen weisz, hält sich für die reinkarnation houdinis. muss ja bei magischen kräften und dem nachnamen.
iggy / igraine | oldest daughter, female rage, selbst ernannte hirtin ihrer geschwister. will dem eigenen vater entkommen. aber leider bezeifel ich, dass sie jemals zu einsatz kommen wird.
story ideen
für @gavvaiins wollte ich seit ewigkeiten meine steven grant vicotiran au mummy party reader-insert (guilty and cringe as charged) mal umschreiben. dann mal versuchen ein, zwei vampir prosa oneshots
die eine idee priest x vampire wollte ich tatsächlich dann auch mal als eigenständige geschichte und nicht nur tumblr oneshot probieren.
f1 romance (guilty, again, aber die ganzen schlechten motivieren so) | unmoralische 90s / 00s romcom vibes. fake dating im sinne von, das gedadet wird um juicy insider infos für einen neuen f1 podcast zu sammeln. über der süßen romance schwebt ständig die erinnerung, dass alles rauskommen könnte ... joar. die 2. geschichte wäre dann eine doku mit einer figur á la clemmie.
ayaad, hp mmff | alte gesellschaft mit elizabethan aesthetic und arthurian knight titeln versucht wieder an belang zu gewinnen, in dem sie neue rekruten sucht. allerdings steht eben auch ein machtwechsel an, von dem nicht jeder begeistert ist. momentan ist es noch in den 1920ern angesiedelt.
boaf, bridgerton mmff | kitschige, good feeling romance mit drama, humor und female friendship - weil man davon einfach mehr braucht. einfacher plot: wir schreiben das jahr 1817 und somit auch die neue social season aka willkommen bei herzblatt? wer wird das juwel der saison, wer muss bangen als spinster on the shelf zu enden? wer kann mit einer guten heirat seine familie vor dem finanziellen und, oder sozialem abgrund retten? (historische katastrophen, wie den eisigen sommer in 1816 wollte ich eigentlich ignorieren ...)
und dann noch ein kleiner boaf teaser für euch. ich müsste mal weiter an der webseite arbeiten ... und den familien lol
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strictpunishedhubby · 3 months ago
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Meine Frau erinnert sich gerne an die guten früheren Jahre, als noch Zucht und Ordnung herrschte, Prügelstrafen in den meisten Familien gang und gäbe war und zum Alltag gehörten. Züchtige Kleidung war geboten, Unterwäsche war langlebig und wurde aufgetragen, sogar gestopft. Wenn Kinder daraus herausgewachsen waren, wurde diese dann weitergegeben. Auch ich musste immer die Wäsche meiner älteren, größeren Schwester auftragen. Ihre nostalgischen Erinnerungen setzt meine Frau noch heute um, indem sie mich als den kleinen Rotzjungen von damals betrachtet, der sich zu fügen und zu gehorchen hat, und sie mich deshalb noch strenger als meine Mama erzieht.  
Das ist wohl mit ein Grund, dass ich sogar im Sommer ständig unter einer kurzen Hose meist Langbeinschlüpfer zu tragen habe, solche rosafarbigen auch welche mit kindlichen Motiven. Regelmäßig rutschen, was ich nicht vermeiden kann, die Beinabschlüsse nach unten, sodass diese dann als Schlüpfer, wie sie kleine Mädchen bis zu höchstens 12 Jahren trugen, eindeutig erkennbar sind. Ich versuche die Beinabschlüsse laufend hochzuschieben, aber nach wenigen Schritte, schauen diese wieder heraus. So erlebte ich eine peinliche Situation, als ich zum Einkaufen geschickt wurde und mein Mädchenschlüpfer aus meiner kurzen Hose herausschaute. In dem Geschäft sprach mich eine Dame um die 50 grinsend an, zeigte mit ausgestrecktem Finger auf meinen rosa und mit bunten Pünktchen verzierten Schlüpferrand. Sie berichtete spöttisch, sie habe auch immer solche Kleinmädchenschlüpfer anziehen müssen sogar noch als sie schon 16 Jahre alt war. Da anderen Mädchen sie wegen ihren Kinderschlüpfer hänselten, kaufte aber ihre Mama, die ein Einsehen hatte, ihr altersgerechte Wäsche. Ob ich als Mann mich nicht mächtig schäme, in Mädchenschlüpfer herumzulaufen? Sie konnte ja nicht ahnen, dass meine Frau darauf besteht, dass ich aus erzieherischen Gründen keine Jungenunterwäsche oder gar Herrenwäsche zum Anziehen bekomme. Ihre Begründung damit ich folgsam bin, mir jederzeit bewusst ist, sie führt das Kommando über mich, was sie sagt und mir vorscheibt, habe ich kritiklos und ohne Murren zu befolgen. Mit rotem Kopf, tief beschämt, schob ich eilig die Schlüpferbeine wieder nach oben, nickte leicht und erledigte schnellstens meinen Einkauf.
Zu Hause angekommen berichtete ich diesen peinlichen Vorfall und verlangte in aufgebrachten und vorwurfsvollen Ton zumindest unter kurzen Hosen auch kurze Mädchenschlüpfer tragen zu dürfen, damit ich nicht ständig die Schlüpferbeine hochschieben müsse. Es ist so erniedrigend für mich, wenn andere Personen meine peinliche Wäsche bemerken, mich grinsend und auslachend darauf ansprechen. Hätte ich gewusst, wie meine Frau auf meine Aufsässigkeit reagiert, so hätte ich besser geschwiegen.
" Die Dame hat wohl nicht gewusst, was für ein ungezogener, kleiner Lümmel Du noch bist! Sonst hätte sie als gut und richtig geheißen, dass Du als erwachsener Mann Kleinmädchenschlüpfer zu tragen hast! Dein ungehöriger Tonfall gefällt mir nicht und dulde ich in keinster Weise! Was bildest Du Dir eigentlich ein, Du frecher, kleiner Rotzjunge so zu mir zu reden? Das schreit förmlich nach Bestrafung! Du wirst Dich jetzt sofort umziehen! Du wirst jetzt das von Dir so gehasste Leibchen mit den angenähten Strumpfbändern anziehen, und die ganze Woche über anbehalten. Daran wirst Du die kratzenden alten langen Baumwollstrümpfe knüpfen! Los marsch, zum sofortigen umziehen und präsentiere Dich so innerhalb von 2 Minuten zum Strafempfang vor mir! Deinen Mädchenschlüpfer darfst Du anbehalten!"
Als ich tief beschämt angezogen Im Mädchenleibchen mit angenähten Strapsen, lange Wollstrümpfe und Mädchenschlüpfer vor meiner mich kritisch betrachtende Frau stand, belehrte sie mich,
" Die Strumpfbänder gehören unter dem Schlüpfer, damit sie beim Pipimachen und wenn ich Dir Haue auf Deinen nackten Po gebe nicht abgeknöpft werden müssen! Dummer Junge! Du musst noch viel lernen! Zieh Dich jetzt ordentlich an! Merke Dir auch für die Zukunft, Strumpfbänder gehören unter den Schlüpfer! Darüber wirst Du wirst jetzt die alte Turngarnitur von Deiner Mama, die sie noch aus ihrer Mädchenzeit aufbewahrt hatte anziehen, damit ich jederzeit die ganze Woche über sehe, ob Du die von mir vorgeschriebene Wäsche auch trägst! Nein, die nächsten zwei Wochen wirst Du diese anbehalten! Zwischendurch darfst Du sie schonend mit der Hand waschen, und weil es Sommer ist, wirst Du diese sofort danach nass anziehen! Die Rohrstockhaue die Du dann von mir auf Deinen nassen Schlüpfer bekommst, wird dann Dein Höschen schneller trocknen, dafür wird Dein Gesicht vom Weinen garantiert ganz feucht! Klassische strenge Erziehung mit regelmäßigen Züchtigungen auf ihren nackten Po wirkt am besten bei uneinsichtigen, vorlauten Ehemännern. Damit meine ich vor allem Dich, der als Kleinmädchenwäscheträger erzogen und bestraft wird! Du hast es nicht anders verdient! Also überlege Dir zukünftig genau, wie Du mit mir sprichst!"
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Kurz darauf stand ich verängstigt, so wie Du sehen kannst in schwarzer Turngarnitur, darunter meine vorgeschriebene Unterwäsche, vor meiner über mich noch immer zornigen Frau um von ihr wie immer, wenn ich ungezogen bin, ausgiebig verprügelt zu werden.
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My wife fondly remembers the good old days when discipline and order still prevailed, and corporal punishment was common practice in most families and was part of everyday life. Modest clothing was required, underwear was durable and was worn out, even darned. When children grew out of it, it was then passed on. I, too, always had to worn out my older, bigger sister’s laundry. My wife still carries out her nostalgic memories today by seeing me as the little brat from back then who has to submit and obey, and she therefore raises me more strictly than my mummy.
This is probably one of the reasons why I always have to wear long-legged panties under shorts, such pink ones and also ones with childish motifs. Regularly slipping, which I cannot avoid, the leg ends down, so that they are clearly recognizable as panties, as worn by little girls up to the age of 12 at the most. I keep trying to push the leg ends up, but after a few steps they look out again. So I experienced an embarrassing situation, when I was sent shopping and my girl's panties were sticking out of my shorts. In the shop, a lady in her 50s spoke to me with a grin and pointed with her outstretched finger at my pink panties edge decorated with colorful dots. She reported sarcastically that she always had to wear such little girl's panties, even when she was 16 years old. Since other girls teased her because of her children's panties, her mother, who was understanding, bought her age-appropriate underweare. As a man, wouldn't I be ashamed to walk around in girls' panties? She couldn't have known that my wife insists that I not be allowed to wear boys' underwear or even men's underwear for educational reasons. Her reasoning is that I am obedient, I am aware at all times that she is in command of me, whatever she says and tells me to do, I have to follow it uncritically and without complaining. With a red face and deeply ashamed, I quickly pushed the legs of my panties back up, nodded slightly and quickly did my shopping.
When I got home, I reported this embarrassing incident and, in an angry and reproachful tone, demanded to be allowed to wear short girl's panties at least under my shorts so that I wouldn't have to constantly push up the legs of my panties. It is so humiliating for me when other people notice my embarrassing underwear and talk to me about it, grinning and laughing. If I had known how my wife would react to my rebelliousness, I would have been better off keeping quiet.
"The lady obviously didn't know what a naughty little rascal you are. Otherwise she would have said it was good and right that you, as a grown man, should wear little girl's panties! I don't like your inappropriate tone and will not tolerate it in any way! What do you think you're doing, talking to me like that, you cheeky little brat? This practically screams for punishment! You will change clothes right now! You will now put on the cami with the sewn-on garters that you hate so much and keep it on all week.This is where you will tie your scratchy old long cotton stockings! Come on, get changed immediately and present yourself before me within 2 minutes to receive your punishment! You can keep your girl's panties on!"
When I stood, deeply ashamed, dressed in a girl's cami with sewn-on straps, long woolen stockings and girl's panties in front of my wife who was looking at me critically, she lectured me,
"The garters belong under the panties so that they don't have to be unbuttoned when you go pee or when I spank you on your bare bottom! Stupid boy! You still have a lot to learn! Remember for the future, garters belong under your panties! You will now put on your mum’s old gymnastic outfit, which she had kept from her girlhood, so that I can see at any time throughout the week whether you are wearing the underwear I prescribed! No, you will have to keep them on for the next two weeks! In between you can wash them gently by hand and because it is summer, you will put them on wet immediately afterwards! The caining that you will then get from me on your wet panties will dry your panties faster, but your face is guaranteed to get wet from crying! Classic strict discipline with regular beatings on their bare bottoms works best on stubborn, cheeky husbands. I mean you in particular, who is being brought up and punished as a little girl's underwear wearer! You deserve nothing less! So think carefully about how you speak to me in the future!"
Shortly afterwards, as you can see, I was standing there, frightened, in my black gym outfit and my prescribed underwear underneath, in front of my wife, who was still angry with me, to be beaten extensively by her, as she always did when I'm naughty.
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chaoticfuryfest · 5 months ago
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Hallo liebe Leute,
da der Sommer nicht so richtig in die Gänge kommt, hatte ich viel Zeit, um an der Stalker FF zu schreiben. (Bin fast fertig!) In einer Version hatte ich als Epilog H&Ms Kennenlerngeschichte verarbeitet, habe diese Idee allerdings aus diversen Gründen wieder verworfen und den Epilog gestrichen. Ich möchte Euch die kleine Story aber nicht vorenthalten, daher werde ich sie hier posten. Bin gespannt, ob ihr sie als plausibel erachtet...🤔
Wie alles begann....
Malediven, 2014
Hanna winkte dem Shuttleboot hinterher und seufzte. Sie hatte sich gerade schweren Herzens von ihrem Freund Achim verabschiedet. Seit einem halben Jahr waren sie ein Paar, allerdings lebte und arbeitete sie auf den Malediven und er in Deutschland. Er hatte in dem Hotel, welches sie leitete, Urlaub gemacht und sie hatten sich Hals über Kopf ineinander verliebt. Seitdem versuchten sie, eine Beziehung auf Distanz zu führen. Achim war sehr engagiert und in den sechs Monaten schon das dritte Mal auf den Malediven gewesen. Jetzt stand ihnen eine längere Durststrecke bevor, denn Hanna konnte erst in vier Monaten Urlaub nehmen und würde dann nach Deutschland fliegen.
Hanna versuchte die Gedanken an Achim abzuschütteln und stürzte sich in die Arbeit. Sie ging an die Rezeption zurück und sah die kommenden Reservierungen durch. Zwei Paare, die zum Flittern herkamen und zwei Crewmitglieder des Kreuzfahrtschiffs MS Amera. Kapitän Schuster kam regelmäßig, den anderen Namen kannte sie nicht. Schien ein neuer Kollege zu sein. Die Zimmer waren soweit hergerichtet, sie sah auf die Uhr. Jeden Moment müsste der Shuttle eintreffen. Kaum hatte sie den Gedanken zu Ende geführt, öffnete sich die Tür und die neuen Gäste betraten das Hotel.
"Herzlich Willkommen auf den Malediven Kapitän Schuster! Auch mal wieder im Lande?”, begrüßte Hanna den Kapitän der MS Amera freundlich. Ich sehe, Sie haben einen neuen Kollegen dabei?” 
Sie musterte neugierig Schusters Begleiter. Er hatte braune Augen, die sie freundlich und interessiert anschauten, grau-braun-melierte Haare und einen ebenso farbigen Bart. War er ein Offizier oder auch ein Kapitän? Sie kannte sich mit den Rängen in der Seefahrt nicht aus, er hatte jedenfalls dreieinhalb Streifen auf seinen Epauletten. 
“Darf ich bekannt machen? Das ist mein neuer Staff-Kapitän Martin Grimm”, stellte Kapitän Schuster seinen Kollegen vor. “Herr Grimm, das ist Hanna Liebhold, sie leitet das Hotel hier. Immer wenn wir auf den Malediven halt machen, steigen wir hier ab. Die Betreuung ist exzellent und äußerst charmant”, sagte Schuster mit einem Augenzwinkern.
Hanna errötete kurz. “Danke für das Kompliment und herzlich Willkommen, Herr Grimm”. Sie lächelte Martin an und gab ihm die Hand. 
“Vielen Dank, Frau Liebhold”, antwortete Martin freundlich, “es freut mich, Sie kennenzulernen.” Er ergriff Ihre Hand und erwiderte den Händedruck. 
“Waren Sie schon einmal auf den Malediven?”, erkundigte sich Hanna.
“Nein, das ist mein erstes Mal, ich freue mich schon darauf, die Gegend zu erkunden, auch wenn wir nur einen Tag bleiben”, antwortete Martin gut gelaunt. "Können Sie mir später sagen, wo ich ein Segelboot mieten kann?” 
“Natürlich, kommen Sie einfach gleich nochmal zu mir. Ich wünsche Ihnen einen schönen Aufenthalt." Sie übergab Martin und Kapitän Schuster lächelnd die Zimmerkarten.
“Zimmer 301 und 305, dritter Stock. Herr Schuster, Sie kennen sich ja aus und können Herrn Grimm den Weg zeigen.”
Die beiden Männer bedankten sich, nahmen ihre Taschen und gingen zum Aufzug. Hanna sah ihnen noch nach. Ein netter Mann, dieser Martin Grimm, befand sie und begrüßte die nächsten Hotelgäste.
Am späten Abend beschloss Hanna, sich noch ein Glas Wein an der Hotelbar zu gönnen. Sie hatte gerade noch mit Achim telefoniert, danach war ihre Sehnsucht immer besonders stark und ihre Laune entsprechend im Keller. Sie traf auf Kapitän Schuster und Martin, die die letzten beiden Gäste an der Bar waren. “Guten Abend, die Herren”, begrüßte sie die beiden mit einem aufgesetzten Lächeln. “Ich hoffe, Sie hatten einen angenehmen Tag!” 
“Guten Abend Frau Liebhold!”, erwiderte der Kapitän den Gruß. “Ich war gerade dabei, mich von Herrn Grimm zu verabschieden, ich gehe jetzt nämlich ins Bett. Ich wünsche eine gute Nacht!” Schuster zog sich zurück.
"Vielleicht mögen Sie mit mir noch etwas trinken?”, fragte Martin. “Ich bin noch nicht müde und ohne Ihnen zu Nahe treten zu wollen, Sie sehen so aus, als könnten Sie noch etwas Gesellschaft vertragen.”
Hanna schmunzelte. Der Seemann hatte ihre Gefühlslage genau erfasst. “Gerne”, antwortete sie. 
“John, Sie können Feierabend machen, ich erledige das hier schon”, sagte sie zum Barkeeper und nickte ihm freundlich zu. “Was darf ich Ihnen denn anbieten, Herr Grimm. Ein Bier?”  “Nein danke, lieber einen Orangensaft.”
Hanna wunderte sich über die außergewöhnliche Getränkewahl, goss aber kommentarlos ein Glas ein und stellte es vor Martin auf den Tresen.
“Ich habe das Bedürfnis nach etwas stärkerem. Ich hoffe es ist OK für Sie, wenn ich ein Glas Wein trinke.”
“Aber natürlich.”
Hanna servierte sich selbst ein Glas Rotwein und nahm neben Martin Platz. “Zum Wohl”, sagte sie und stieß mit Martin an. “Schlechten Tag gehabt?”, erkundigte sich Martin vorsichtig.
Hanna betrachtete Martins Gesicht. Sie konnte nicht sagen warum, aber sie hatte sofort Vertrauen zu diesem Mann gefasst.
“Ich musste heute meinen Freund, der in Deutschland lebt, verabschieden. Er war kurz zu Besuch und jetzt sehen wir uns eine ganze Zeit lang nicht”, sprudelte es aus Hanna heraus.
Martin nickte verständnisvoll. “Das Dilemma, wenn man in der Reisebranche tätig ist. Auf Kreuzfahrtschiffen haben wir das gleiche Problem. Heute hier, morgen dort und monatelang auf See unterwegs. Das macht es schwierig, Beziehungen zu führen. Wer möchte schon ein halbes Jahr zu Hause auf seinen Partner warten?”
“Ja, es ist nicht leicht. Dafür hat man aber einen tollen Job”, sagte Hanna. “Haben Sie denn jemanden, der auf Sie wartet?”
Martin zögerte mit der Antwort. Er kannte sie schließlich selbst nicht genau. Sophia auf den Bahamas war zwar irgendwie seine Freundin, aber letztendlich war es viel zu unverbindlich und er konnte sich nicht vorstellen, wegen ihr seine Karriere aufzugeben. So plätscherte ihre sogenannte Beziehung vor sich hin und würde vermutlich bald im Sande verlaufen.
“Entschuldigung, ich wollte nicht neugierig sein”, beeilte sich Hanna zu sagen. “Das geht mich schließlich auch nichts an.”
“Nein, schon in Ordnung”, antwortete Martin. Er hatte das Gefühl, mit ihr über alles reden zu können, obwohl er sie erst seit ein paar Stunden kannte.
“Ja, es gibt jemanden, aber ob sie ewig auf mich wartet, kann ich mir nicht vorstellen. Es ist einfach nicht ernst genug zwischen uns”, ließ er Hanna an seinen Gedanken teilhaben. Außerdem bin ich zu sehr mit dem Meer verheiratet, das hat wohl seinen Preis.” 
Hanna nippte an ihrem Wein. “Das hört sich ja schrecklich deprimierend an. Vielleicht ist sie einfach nicht die Richtige? Ich wette, Sie finden eines Tages jemanden, der Ihnen die Welt bedeutet.” Sie lachte. “Entschuldigen Sie, aber ich bin eine hoffnungslose Romantikerin.”
Martin musste schmunzeln. “Darauf würde ich nicht wetten, aber ich trinke trotzdem gerne auf die Romantik und auf die Welt mit Ihnen.” Er hob sein Glas. “Prost!” 
Sie stießen lachend an. 
“Wollen wir nicht “du” sagen?”, fragte Hanna. “Ich hab das Gefühl, als würden wir uns schon ewig kennen.” 
“Das geht mir genauso”, antwortete Martin. “Verrückt, oder? Ich heiße Martin.”
“Hanna.”
Sie lächelten sich an und prosteten sich erneut zu.
“OK Martin, dann erkläre mir doch bitte mal den Unterschied zwischen Kapitän und Staff-Kapitän. Da kenne ich mich überhaupt nicht aus.”
Martin erklärte ihr die unterschiedlichen Ränge und seine Aufgaben. Sie kamen von einen Thema zum anderen und unterhielten sich lange Zeit angeregt. Martin schaute irgendwann auf die Uhr und erschrak. Zwei Uhr morgens!
“Hanna, es tut mir leid, aber ich muss jetzt ins Bett, ich brauche dringend noch etwas Schlaf. Morgen reisen wir ja schon wieder ab!” 
“Oh ja, ich habe gar nicht bemerkt, wie die Zeit verflogen ist. Es war ein schöner Abend!” Hanna lächelte ihn an.
Martin erwiderte das Lächeln. “Ja, das war es.” 
In den folgenden Jahren hielten Hanna und Martin Kontakt. Sie telefonierten gelegentlich und immer wenn Martin auf den Malediven war, stieg er in ihrem Hotel ab. Das abendliche Getränk an der Bar war zu einer Art Ritual geworden. Dort erzählten sie sich alles, was sie bewegte. Hanna erfuhr von Martins Alkoholproblem. Sie schüttete ihm ihr Herz aus, wenn sie mal wieder vor Liebeskummer verging und verkündete ihm dort schließlich freudestrahlend ihre Verlobung mit Achim. Eine innige Freundschaft war zwischen ihnen entstanden.
2018
Martin war seit langem mal wieder auf den Malediven und auf dem Weg zum Hotel. Er freute sich darauf, Hanna wiederzusehen. Sie hatten schon länger nicht mehr miteinander gesprochen.
Er betrat das Hotel und traf allerdings nicht Hanna an der Rezeption an, sondern ihre Kollegin Mary.
“Hallo Herr Grimm, herzlich willkommen!”, wurde er freundlich begrüßt. 
"Hallo Mary”, erwiderte Martin den Gruß. “Ist Hanna nicht da?”
Mary schaute ihn betreten an. “Haben Sie es nicht gehört?” Martin guckte verständnislos. "Was gehört?”
“Na das mit dem Unfall!”
“Was für ein Unfall? Ist Hanna etwas zugestoßen?", fragte Martin besorgt
“Ihr nicht, aber Achim, ihrem Verlobten. Er ist mit dem Flugzeug abgestürzt und gestorben. Hanna hat daraufhin einen Nervenzusammenbruch erlitten und ist seitdem in einer Klinik. 
“Oh mein Gott, das ist ja schrecklich!”, entfuhr es Martin. "Deshalb habe ich wohl so lange nichts mehr von ihr gehört. Sie ist in letzter Zeit nie ans Telefon gegangen, wenn ich sie angerufen habe. Haben Sie Kontakt zu ihr?”, fragte er Mary.
“Selten. Das letzte was ich weiß ist, dass sie bald aus der Klinik entlassen wird.”
“Falls Sie mit ihr sprechen, richten Sie ihr bitte Grüße von mir aus. Sie soll mich anrufen, wenn ihr danach ist.”
Martin ging schockiert auf sein Zimmer. Was für eine Katastrophe! Hanna tat ihm furchtbar leid, er wusste, wie sehr sie Achim geliebt hatte. Er konnte sich gar nicht vorstellen wie schrecklich sich ein derartiger Verlust anfühlen musste. Er hoffte, dass sie bald miteinander sprechen würden.
Ein paar Wochen später klingelte sein Telefon. Ohne auf das Display zu schauen meldete er sich: 
Grimm!
Hallo Martin, hier ist Hanna.
Hanna! Endlich höre ich was von dir. Ich habe gehört, was passiert ist, ich kann dir gar nicht sagen, wie leid es mir tut. Wie es dir geht, brauche ich wohl nicht zu fragen, hm? 
Hannas Stimme zitterte. Nicht gut, aber besser. Ich war eine Zeit lang in einer Klinik, das hat mir auf jeden Fall geholfen. Wie geht es dir?
Alles wie gewohnt, danke. Heute hier, morgen dort, du weißt ja…
Ich habe Neuigkeiten. Ich werde die Malediven verlassen. Alles erinnert mich an Achim, das ertrage ich einfach nicht. Ich brauche eine neue Herausforderung.
Das kann ich verstehen. Weißt du schon, was du machen wirst?
Ja, stell’ dir vor, ich heuere auf einem Kreuzfahrtschiff an! 
Nicht dein Ernst!
Doch! In zwei Monaten werde ich die neue Hoteldirektorin auf der MS Amadea. Kennst du das Schiff? 
Martin fing an zu lachen. Das ist unser Schwesterschiff, dann sind wir ja bald Kollegen! 
Hanna stimmte in das Lachen ein. Zum ersten Mal seit vielen Wochen war sie dazu wieder in der Lage. 
Ich bin jetzt für vier Wochen in Hamburg bei der Reederei und bekomme eine Einführung in die Welt der Seefahrt. Dann kehre ich auf die Malediven zurück, um alles mit meiner Nachfolge zu regeln. Von dort startet dann mein Abenteuer.
Ich bin nächste Woche auch für ein paar Tage in Hamburg, lass uns treffen, Frau Kollegin! Ich bin mir sicher, dass dir das Leben auf dem Schiff gefallen wird. Gut, dass du wieder nach vorne schaust.
Danke Martin. Melde dich, wenn du hier bist. Ich freue mich, dich dann zu sehen!
Ich mich auch. Mach's gut Hanna, wir sehen uns! 
2019
Sambia war das neue Ziel der MS Amadea. Kapitän Burger hatte den Dienst quittiert und von seinem unbekannten Nachfolger gab es bisher keine Spur. Hanna, Doc Sander und Kreuzfahrtdirektor Oskar Schifferle standen nervös auf der Brücke.
Hanna sah auf die Uhr. “In dreißig Minuten müssen wir uns fertig machen zum Ablegen."
“Sonst kostet uns jede Minute ein kleines Vermögen!”, fiel Schifferle panisch ein. 
“Wie soll das gehen ohne Kapitän?”, fragte Sander aufgeregt. 
In der Aufregung hatten sie nicht bemerkt, dass jemand hinter ihnen die Brücke betreten hatte.
“Als Staff-Kapitän bin ich dafür qualifiziert, das Schiff zu übernehmen," ertönte eine dunkle Stimme.
Die Crew-Mitglieder drehten sich um. Hannas Gesicht erstrahlte, als sie den ihr bekannten Mann erblickte.
“Martin! Dich schickt der Himmel!”
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heartofglass-mindofstone · 6 months ago
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𝐖𝐄𝐄𝐊𝐄𝐍𝐃 𝐀𝐓 𝐓𝐇𝐄 𝐎𝐕𝐄𝐑𝐋𝐎𝐎𝐊 𝐇𝐎𝐓𝐄𝐋
Do you dare to check in? 🛎️ The infamous Overlook Hotel, nestled in the isolated Colorado Rockies, has a dark and mysterious history. Known for its eerie atmosphere and paranormal activity, the hotel has attracted visitors looking for a thrilling experience. This weekend, a group of individuals, each with their own reasons, has checked in. As night falls, strange occurrences begin to happen, turning a weekend getaway into a nightmare. ⸻ imagine yourself in the situation and create your character as they are trapped in a horror movie come true. bonus: get your creative juices flowing and write a oneshot. what happened before the picture? where is your character headed now? are they searching for their friends/the people that arrived with them or are they investigating something different entirely? what else is lurking amongst the shadows?
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Listen to this banger while reading.
Special guests: @vergeltvng , @ausgetrieben , @thisis-elijah, @trauma-report , @vikasgarden and @verflcht
Tip-toe, through the window, by the window, that is where I’ll be…
Es war ein Freitag. Ein Freitag der Anastasia so gut wie schon lange nicht mehr hat schlafen lassen. Sie hatte einen Auftrag in einer kleinen Stadt, nicht weit weg von hier. Konstantin hatte sie sogar persönlich hierhergefahren, nachdem sie aus Amsterdam zurück in den Staaten war. Im Sommer stapelten sich die Aufträge und Anastasia liebte es. Es machte so viel Sinn. Spaß. Es gab Beschäftigung. Sie tat das, was sie gut konnte, und bekam dafür Lob, Anerkennung und Geld. Nach einem langen Telefonat mit Billy, in welchem sie noch die Brownies gesnackt hatte, die sie aus Amsterdam mitgebracht hatte, fiel sie in einen tiefen Schlaf. Es vergingen Stunden, es sollte eigentlich stockdunkel sein, mitten in der Nacht. Doch irgendwas an diesem Hotel war anders, als an den anderen die sie hier und da für eine Nacht besuchte, um Aufträge zu erledigen. Eine wohlbekannte Melodie holte sie sanft aus dem wohligen Schlaf, sodass die Blondine mit einem Lächeln auf den Lippen wach wurde. Irgendwo aus der Ferne hörte man ‚Tip-Toe Through‘ The Tulips With Me‘ von Tiny Tim durch die Flure hallen, während Ana sich lächelnd aufrichtete und mit der Hand über das weiche Gras fuhr, auf welchem sie zuvor noch lag. Das war der weiche Rasen im Garten von Vika, kurz vor der Hütte in dem sie die niedlichen Kükenbabys kennengelernt hat.
Ihr Kopf war ganz wunderbar in Watte gepackt, da interessierte es sie gar nicht, dass es draußen stürmte. Und sie irgendwo in einem Hotel namens Overlook Hotel war, so zugepumpt, dass es wahrscheinlich andere Menschen schon längst umgelegt hätte. Aber nicht sie! Sie schnappte sich die Whiskeyflasche die auf der Wiese rumstand, zu checken, dass sie auf dem Boden ihres Zimmers wach geworden war anstatt auf einer Blumenwiese, fiel ihr noch nicht so wirklich ein. Der Whisky schmeckte genauso gut wie sie es sich vorgestellt hatte, und da das ganze hier ein Hotel war, gab es sicherlich irgendwo einen Mitternachtssnack abzustauben.
„Come tiptoe through the tulips with meee…“, sang sie gut gelaunt mit als sie durch den dunklen Flur tänzelte, sich drehte, und den Alkohol wie Wasser trank während sie über sich selbst kichern musste. Da hingen lustige Erinnerungen an den Wänden, das Licht flackerte, aber sie konnte genau erkennen, wer auf den Bildern war. Da hing ein Foto von Elijah und ihr, als sie um die 16 Jahre alt war. Als sie sich kennengelernt haben, bei dem Footballspiel an Elijahs Schule. Er der bekannte Footballer, sie der Kopf des Cheerleading Teams an ihrer Schule in New York. Das erste Spiel fand damals in seiner Heimat statt. Das nächste zeigte sie mit Pavel in Paris, kurz nachdem er mit Daria eingezogen war und Anastasia den Anlass nutzte nach Frankreich zu stürmen, um jedes einzelne Gebäck dort zu probieren. Ganz viele Polaroids von Liz und ihr, auf ihren Karaoke Touren, die Kneipenabende und Bilder die so eigentlich nur die beiden Frauen kannten. Was sie irritierte, war ein Bild von Zeev und Anastasia, was er geschossen hatte als sie in einer Bar versunken waren. Im Hintergrund standen zwei kleine Mädchen in blauen Kleidern. Kurz blieb Anastasia davorstehen und betrachtete es eingehender. Bis sie amüsiert lachte. Bei allem was irgendwie Heilig war, sie hatte ihren Kopf irgendwo ins Nirvana geschossen, sodass selbst das ihr noch keinen Grund zum nachdenken gab und sie ihre Jagd nach etwas essbaren fortsetzte.
„Tiptoe by the garden, by the garden of a willow tree! And tiptoe through the tulips with me…“, ihre Stimme hallte richtig in dem Hotel, welches viel zu leer war dafür, dass es eigentlich sehr nett ausgestattet war und die Bilderreihen nahmen gar kein Ende mehr bis sie doch stehen blieb und verärgert das Gesicht verzog. Das waren Fotos und Textnachrichten die garantiert nirgendwo ausgedruckt bei ihr rumflogen und natürlich erkannte sie auch auf den Bildern, bei welchem man die Gesichter nicht sah, um wessen trainierten Rücken es sich handelte und dass es ihr Beine waren, die um diesen geschlungen waren. Das Unwetter nahm weiter zu und ebenso sank ihre Laune als sie die Bilder, die immer privater wurden, von der Hotelwand riss und ihr Hände zückte um Billy anzurufen. Mailbox. War ja klar. Sie müsste sich nochmal über diese bescheuerte App informieren über die MM sie immer anbellte wenn er schlechte Laune hatte. „Was zum Fick fällt dir eigentlich ein, dass du…“ – langsam aber sicher dämmerte es Anastasia, dass hier gerade etwas gewaltig schief ging.
Noch während sie dabei war Billy wüst auf die Mailbox zu schimpfen, drehte sich ihr Magen bei dem Anblick eines Kombatshirts, welches sie nie vergessen konnte. Es waren die Schriftzüge am Arm, die sie stutzig machen. Die Form der Gestalt kannte sie auch und noch bevor Anastasia auflegte, war das letzte was man hören konnte, ein unterdrücktes Schluchzen auf Billys Mailbox, bevor sie auflegte. Sie hatte Angst. Eigentlich niemals, aber jetzt gerade, da kam dieses Gefühl wieder welches sie sich weigerte auszusprechen. Das Handy weggesteckt war es ihre Waffe die sie als nächstes zog, ehe sie die Wand im Rücken zu ihrem Vorteil nutzte und die Luft anhielt. Soweit sie es in Erinnerung hatte, waren die meisten von Ihnen doch tot?
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
Je näher sie ihrem Ziel kam, desto lauter wurde das Lied, aber es konnte doch gar keine Musik spielen? Das Hotel schien kaum Strom zu haben durch das Unwetter, das Licht war mittlerweile aus und nur die Blitze von draußen erhellten das Foyer welches sie mittlerweile erreicht hatte. Die Gestalt im Kombatshirt drehte sich genau in dem Moment zu ihr um, als hätte er nur darauf gewartet, sie aus den weißen Augen lachend anzustarren als er die Hand hob. Das war der Medic. Der Medic aus Jaschas Team. Der Medic, dem sie vor fast zehn Jahren noch trotzig ihren Zahn ins Gesicht gerotzt hatte in… einer Situation die sie lange schon begraben und vergessen hatte. Angeblich. Bevor ihr ein klares Handeln möglich war, schoss sie auf den Medic. Zielgenau. Makellos. Doch nichts passierte. Seine Füße schienen nicht den Boden zu berühren als er sich gefühlt im Nichts auflöste und das Geräusch eines Fahrstuhls sie zusammen zucken lies. Heilige Scheiße, wie konnte der funktionieren, wenn sonst nichts hier funktionierte? Wasserfontänen schossen aus den Fahrstühlen, welche Gott sei Dank so weit weg waren, dass sie selbst außerhalb der Schusslinie davon war, während sie an die andere Seite des Foyers rannte. Die Melodie in ihrem Kopf. Sie wusste woher sie kam. Es gab nur wenige Male in welchem sie diese Melodie gehört hatte und wenn, waren es ganz schlechte Kombinationen, die sie das Lieblingslied ihrer Grandma aus den späten 60ern hören lies. Wie angewurzelt blieb sie stehen, als Jascha aus dem Aufzug stieg. Dass er triefendnass war, war kein Wunder, aber das nasse Dreieckstuch in seiner Hand war der Auslöser für ihre Panik. Jascha sah gar nicht mal so lebendig aus, aber lebendiger als der Medic, als ihre Blicke sich kreuzten und ihre Lippen einen tonlosen Schrei formten. Jaschas Stimme dafür jagte durch das gesamte Foyer, klar und deutlich, während er sich bewegte, als würde ihn jemand dazu zwingen. Er war wie ferngesteuert, auch er berührte den Boden beim Laufen nicht, aber das Wort was er brüllte war klar und deutlich. „LAUF!“
Und wäre es nicht dieser Horror in dem sie sich befand wäre Jascha der letzte dem sie gerade jetzt Glauben schenken würde, aber was auch immer hier passierte was kein böser Trip. Zumindest nicht den Drogen geschuldet. Es war irgendwas anderes und das war gewaltig verkehrt. Ohne es überhaupt steuern zu können schrie Anastasia ohrenbetäubend auf als Jascha sich in unnatürlichen Schritten ihr näherte, als würde man ihm für jeden Schritt in die Knie treten, und die Veteranin selbst um ihr Leben rannte. Immer wieder versuchte sie jemanden anzurufen. Es waren nur diese beschissenen Mailboxen.
„Pavel? Weißt du noch als ich mit Elijah gestritten haben, dass der Toaster von einem Geist betrieben wird? Weil wir beide nicht da waren? Oder dieser Trend auf TikTok? Ich glaube ich habe ein großes Problem, Jascha geht es nicht zu gut!“, stotterte sie die erste Nachricht zusammen während die Fenster im Hotel zersprangen und das kalte Regenwasser ihr ins Gesicht peitschte. Sie war theoretisch allein, oder? Keiner hörte sie schreien? Oder so.. wie sie sich gerade fühlte?
„Liz, ich weiß das ist komplett bescheuert, aber bist du gerade in der Nähe vom Overlook Hotel? Ich brauche ein Taxi, dringend!“, den Satz beendete Anastasia mit einem entsetzen Schrei, als sie sich selbst im strömenden Regen wiederfand. Nie im Leben wäre sie freiwillig hie raus gegangen, lieber würde sie mit Dämon-Jascha und seinen Kumpels abhängen als im strömenden Regen zu stehen. Ihre Knie wurden weich, sie selbst verfiel in eine Schockstarre, die dazu führte, dass sie sich derart feste auf die Lippen biss, bis es blutete.
Die letzte Nachricht, die von ihr ausging, war nur noch ein Schluchzen und Stottern. An Elijah als auch Billy. Irgendwas davon redend, dass Pavel Recht haben muss und Liz ganz dringend hierher gehen sollte. Und wie kalt ihr war. Es wäre so kalt in diesem Sommerregen. Anastasia wusste nicht, ob sie das Bewusstsein verlor bevor ihr Handyakku leer war oder die komplette Überforderung samt Drogencocktail sie derart aus dem Leben geschossen hatte, dass sie bereits davor zusammengekauert auf die Wiese gesackt war, bis sie wegdämmerte. Doch noch bevor ihr die Lichter für die nächsten Minuten oder Stunden ausgingen, wurde ihr wieder einmal klar, dass sie dieses seltsame Lied nur hörte, wenn sie in einer Panikattacke war oder derart verletzt, dass ihr Körper jetzt wohl ohnehin dachte, es wäre Zeit, den Löffel abzugeben.
‚Knee-deep in flowers we'll stray, we′ll keep the showers away. And if I kiss you in the garden, in the moonlight, will you pardon me? And tiptoe through the tulips with me?‘
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bernhard-brause · 2 months ago
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Heute zeige ich Fotos eines inszenierten Sets mit Brigitte. Was heißt inszeniert?
Wir hatten die Idee irgendwas mit einer Laterne im dunkeln zu machen. Es war im Sommer dieses Jahres und die Luft war auch beim Sonnenuntergang noch sehr angenehm warm.
Das fanden mit uns auch noch unzählige Mücken. Da hilft nur eins: Wir mussten schneller rennen, als die stechenden Insekten fliegen können.
Danke Brigitte 🙏
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quelquunberlin · 3 months ago
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I can still recall our last summer...
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Der Sommer und die Urlaubszeit ist fast rum. Damit der Blues ein wenig erträglicher wird und wenn man sich in Fernweh suhlen möchte, hier eine 4 + 1 Fic-Empfehlung-Liste, die Hörk in den Urlaub schicken: 1. Und Nächstes Jahr? - @lu-inlondon
Immer noch ein absoluter Favorit und war den Schlafmangel damals je Minute wert!
2. Gib uns höchstens 'ne Woche - @stabat-mater
Liebe einfach die Beschreibung der Stadt, ohne dass der Name jemals konkret genannt wird und man es zwischen den Zeilen erlesen kann oder sich einen fiktiven Ort vorstellt.
3. Hinter den Wolken ist der Himmel immer blau - @deadpetsparky
Ein so wundervolles Setting und an einem Ort, der auf meiner eigenen Bucket List steht. Generell liebe ich es, wenn es Orte abseits der 0-8-15-Reiseziele sind. Und sowieso liebe ich einfach den Schreibstil und die Art, an Geschichten heranzugehen. Immer wieder gerne gelesen, wenn es was für Herzschmerz mit Happy End sein soll.
4. Auch ein Dschungel ist am Ende nur ein Wald - kokolores
Eine der ersten Stories, die ich in dem Fandom gelesen habe und auch heute noch gern gelesen, wenn das Fernweh kickt.
+1 Alle Farben des Meeres - by me
Ja. shamelessly Eigenwerbung und an sich auch keine richtige Urlaubsfic, aber ich habe sie im Urlaub geschrieben und es gibt wenige eigene Stories, die ich selber gern lese. Die gehört dazu, weil sie mich zu einer schönen Zeit letztes Jahr zurückträgt.
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opheliagreif · 7 months ago
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Hi,
aus aktuellem Anlass, da die Dreharbeiten in einem Monat beginnen, hab ich nun mal eine generelle Frage.
Weiß man eigentlich wie lange nun Adam wieder in Saarbrücken ist? Also von der ersten bis zur letzten Folge?
Ich kam auf 1 oder 1,5 Jahr. Also soweit man weis ist er in Herr des Waldes ca. 2 Monaten erst wieder in Saarbrücken. Bei Herz der Schlange hat man nicht wirklich eine Zeitangabe. Und bei den anderen ist es auch nur wage( außer jetzt von KDE zu FDG, sind ungefähr 3 Tage nur).
Ich denke aber ca. 1 Jahr würde passen. Oder was denkst du darüber? Wie lange ist Adam wieder in Saarbrücken?
Und noch kurz eine andere Frage, weist du zufällig ob es die Behind Scene von DFL noch irgendwo gibt? Hatte es vor längerer Zeit auf Youtube gesehen. Aber ich kann es nicht mehr finden.
Huhu! 🌻
Leider weiß man nicht genau, wie lange Adam nun wieder in Saarbrücken ist. Nach Aussage des SR ist der Zeitraum auch sehr flexibel und unterliegt der künstlerischen Freiheit.
Ich bin aber ganz bei dir.
Bei DfL ist es Winter, am Ende wacht Roland auf. In HdW wird gesagt, dass er seit zwei Monaten wach ist, das heißt, es muss relativ im Anschluss spielen. Dann kommt ein zeitlicher Sprung zu HdS, den wir nicht genau kennen. Roland kann wieder laufen, d.h., es müssen eigentlich mindestens ein paar Monate vergangen sein, ggfs. auch mehr als ein Jahr. Es scheint auch etwas kühler zu sein, wenn man sich die Outfits anschaut, also entweder Frühling oder Herbst.
Am Ende von HdS ist es recht warm und dann geht es über zu KdE. Auch hier ist der Zeitraum unbekannt - allerdings ist es Sommer, Adam hat keinen Gips mehr und die Sachen seines Vaters in der Garage verstaut. Also kann der Zeitraum hier alles sein von ein paar Monaten bis zu mehr als einem Jahr. Allerdings glaube ich eher, dass es ein paar Monate sind.
Ein Jahr oder anderthalb Jahre könnte daher durchaus hinkommen, ja!
Das Behind the Scenes-Material gibt es noch:
Ich würde mir sehr wünschen, wenn es mehr BTS-Material von den Saarbrückern gäbe. *in Richtung SR schiel* Leude...? 😉 Da muss es doch etwas geben!
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luftbaendigerin · 9 months ago
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#luftbaendiger: born in Tibet, grew up in Switzerland, air bender and professional bender (member of: 'Rising Phoenix')
linked to: @drache-des-ostens
carrd
Der Sommer kehrt zurück. Die Sommerpause vom Leben und alltäglichen Trubel fängt wieder an das Leben von Yeshe zu bestimmen und zu formen. Von ihren Eltern verabschiedet sie sich jedes Jahr aufs Neue, egal ob sie zuhause wohnt oder nicht. Es ist ein Akt der Höflichkeit und ihrer Erziehung sich für eine lange Reise abzumelden. Und immerhin würde sie für 3 Monate zurück in ihre Heimat kehren. In den Luft-Tempel ihrer Geburt. Die Pilgerreise ist jedes Jahr aufs Neue eine abenteuerliche Reise, begegnet sie jedes Mal aufs Neue Menschen, die sie nicht kannte. Ob Bändiger oder nicht ist ihr dabei egal. Sie ist zu allen ein fröhlicher, aufgeschlossener Mensch. Eines Tages, sie ist nur noch zwei Tagen von dem Kloster des östlichen Lufttempels, trifft sie auf einen Mann namens Nikolaj. Sie weiß natürlich, wer er ist. Sein Gesicht erscheint in vielen Werbungen, berühmt und gefürchtet. Was macht er hier?
Yeshe war verwirrt über die abgelegene Begegnung mit dem Feuerbändiger. Hier oben in den Bergen traf sie gelegentlich Pilger oder Mönche, aber keine Bändiger aus anderen Nationen. Schon gar nicht Bändigern, deren Gesichter überall bekannt waren und die man nur aus der Ferne sehen konnte. Aber er wirkte selbstbewusst und genau an seinem Platz. „Yeshe?“, kam es von ihm und sie wich einen Schritt von ihm zurück. Nicht aus Angst, sondern aus der Unsicherheit heraus, woher er ihren Namen kannte. Sie war keine Profibändigerin und hielt sich gerne im Hintergrund auf, wenn es ging. Dass er ihren Namen kannte, zeigte, dass sie nicht so verborgen lebte, wie sie manchmal glaubte. So unsichtbar, wie sie es sich manchmal wünschte. „Mh-mh?“ Er lächelte leicht und strich sich die dunklen Strähnen aus der Stirn. Sie konnte verstehen, warum sich die Medien regelmäßig auf ihn stürzten und ihn filmten, wann immer sie konnten. Aber hier war er allein. Offenbar wusste er um die Heiligkeit dieses nahen Ortes. „Ich wollte dich nicht überfallen, aber ich habe von dir gehört.“ Sanfte Röte breitete sich von ihrem Hals bis zu ihren Wangen aus. Er hatte von ihr gehört? Unmöglich! Sie schüttelte kurz den Kopf, versuchte, ihre Gedanken zu ordnen. Aufmerksam beobachtete er sie. „Doch, das habe ich“, kommentierte er lächelnd ihr Schütteln. „Ich würde gerne mit dir über das Profibändigen sprechen. Wir brauchen jemanden, den die Leute noch nicht kennen. Mit verborgenen Talenten und Luftbändiger! Das ist ziemlich selten.“ Er setzte sein gewinnendes Lächeln auf. Yeshes Augen wurden mit jedem Wort ein wenig größer. Sie und Profibändigen? In ihren tiefsten Träumen war sie in den Arenen der Welt aufgetreten, hatte gesiegt und Preisgelder gewonnen … Sie kniff sich in den Arm. Fest. Aber sie wachte nicht auf. Sie träumte nicht! Wie konnte das sein? „Darf ich mit in den östlichen Luftbändigertempel kommen, damit wir in Ruhe reden können?“
Dass er fragte, ob er mitkommen dürfe, überraschte sie erneut. Aber sie nickte. Jeder war im Tempel willkommen, wenn er in friedlicher Absicht kam. „Ich führe dich“, flüsterte Yeshe leise.
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blackteastorm · 2 months ago
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Sommernachtsfragen
Der Sommer neigte sich langsam dem Ende zu, was sich an den kühler werdenden Abenden zeigte. Dies wird eines unserer letzten Sommerabendgespräche im Freien gewesen sein für dieses Jahr. "Was, wenn du am Ende dein Ziel nie erreichen wirst?", fragt er mich nachdenklich und nahm dabei sein Glas mit meinem selbst gemachten Limoncello vom Tisch auf und nahm genüsslich einen Schluck, während er in der Schwärze der Nacht versucht ein paar Sterne zu erblicken. Ich für meinen Teil schwieg eine Weile, dann antwortete ich: "Dann hatte ich wenigstens einen Traum, der mich hoffen liess. Der mich dieses unbändige Chaos überleben liess.
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frau-heuferscheidt · 11 months ago
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Alles was war - in eigener Sache
Als ich im Sommer 2022 mit der Planung begann, war mein erster Gedanke, eine lebensnahe Geschichte zu erzählen.
Die geprägt sein sollte von den nicht immer richtigen Entscheidungen, die wir im Leben eben so treffen. Weil wir Menschen sind.
Die geprägt sein sollte von den merkwürdigen Zufällen und fast schon himmlischen Fügungen, die wir alle schon mal erlebt haben.
Und ich wollte die Geschichte eines kleinen Mädchens erzählen, das glücklich, aber unter vollkommen alternativen Umständen aufwächst.
Und gleichzeitig subtil darauf hinweisen, dass Alleinerziehende - meiner bescheidenen Meinung nach - einen Orden verdient haben.
Im Februar 2023 änderten sich meine Lebensumstände komplett.
Und so wurde die Story nicht nur zur selbsterfüllenden Prophezeiung, sondern vor allem zu der persönlichsten, die ich je geschrieben habe.
Zwischenzeitlich war ich deshalb kurz davor, sie hinzuwerfen, habe mich dann aber - offensichtlich - anders entschieden.
Und freue mich seitdem noch ein bisschen mehr über jede Rückmeldung, jede Diskussion, jede eurer Ansichten.
Ich habe im letzten Jahr oft mit mir gehadert. Hab viel geweint, oftmals hinter verschlossener Badezimmertür. Hab geflucht, gehasst, aussortiert. Fotos verbrannt. Ein halbes Leben in die Müllpresse geworfen.
Aber ich habe auch viel gelacht. Bin gereist, war feiern, habe renoviert und Möbel umgestellt.
Und: es hat sich gelohnt.
Es ist immer noch nicht jeden Tag leicht, aber - der Kampf hat sich gelohnt.
Für mich selbst.
Und für meine Tochter.
Ich danke euch allen - für jede Empfehlung, jedes Review, jedes Abo.
Fürs zuhören und jederzeit da sein, auch außerhalb der FF.
Danke.
Euch allen.
Wir lesen uns.
Und egal was alle sagen, es geht an mir vorbei, egal was sie erwarten, es geht um uns zwei
Wenn's nicht immer leicht ist, dann soll es so sein
Auch wenn der Weg weit ist, ich geh nicht allein
Soll das alles sein - Fettes Brot
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techniktagebuch · 3 months ago
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Seit Sommer 2024
Das Schlafzimmer ist zu feucht, der Kühlschrank ist zu warm, und die Gräser blühen zu stark
Es fing an mit ein bisschen Schimmel an einem Fensterrahmen. Ärgerlich, dabei lüften wir immer so gründlich. Oder? Wir besorgen uns für jedes Zimmer einen Sensor, der die Temperatur und Luftfeuchtigkeit anzeigt. Einen Überblick über das Klima in der ganzen Wohnung verschafft uns ein Grafana-Dashboard, in dem alle Sensordaten grafisch dargestellt werden. Ein Sensor wird im Kühlschrank platziert und soll uns helfen, ihn auf die ideale Temperatur einzustellen. Ein einziger CO2-Sensor steht im Flur und soll einen weiteren Einblick in die Luftqualität liefern (unsere Zimmertüren stehen typischerweise immer offen). Daten über das Wetter außerhalb der Wohnung erhalten wir über eine offene Wetterdaten-API.
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Das Dashboard wird von einem eigens dazu eingerichteten Raspberry Pi mit den Daten von den Messgeräten und der API befüllt. Wenn man schon mal alle Daten in einem Computer hat, kann man auch noch einen Telegram-Bot bauen, der uns mit einer hilfreichen Notification darauf hinweist, wann wir mal lüften sollten, und dann auch darauf, wann die Luft wieder ausreichend gut ist. Der Kühlschrank sagt jetzt auch bescheid, wenn er zu warm oder zu kalt wird, das ist unter anderem praktisch, weil manche Familienmitglieder nicht immer sorgfältig die Tür schließen.
Ob die Luft innendrin vom Lüften wirklich besser wird, hängt vor allem an der Kombination der Messwerte für Luftfeuchtigkeit und Temperatur sowohl drinnen als auch draußen. Man könnte ja kühlere, aber feuchtere Luft reinlüften. Eine Annäherung an die zu erwartende Verbesserung der Luft bietet der Taupunkt, den man anhand der Feuchtigkeit und Temperatur errechnen kann. Zusätzlich zum Dashboard und dem Telegram-Bot haben wir jetzt auch eine Übersichtsseite, in der zusätzlich zu den Messdaten der Taupunkt der Luft draußen und drinnen angezeigt wird. So kann eine positive oder negative Lüftempfehlung erzeugt werden, an der wir uns orientieren können.
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Ein Familienmitglied ist allergisch gegen bestimmte Pollen. Wenn der Wind ungünstig steht, fliegen beim Lüften die Pollen aus dem nahe gelegenen Naturschutzgebiet auf direktem Weg in die allergische Nase. Kein Problem, die Lüftempfehlung berücksichtigt ab sofort, welches Datum wir haben (jede Pollenart fliegt nur zu bestimmten Zeiten im Jahr) und aus welcher Richtung der Wind weht.
Ein einziges Lüftproblem bleibt ungelöst, und das sind die permanent quarzenden Nachbarn untendrunter. Social hacking (höflich fragen, ob sie uns zuliebe einmal am Tag vielleicht drei Minuten Pause machen könnten) war nicht erfolgreich. Einen Sensor für den Nikotingehalt oder die Gestankintensität der Luft haben wir nicht. Aber immerhin haben wir eine Strategie gefunden, um zu vermeiden, dass der Fensterrahmen wieder schimmelt. Die Messdaten werden übrigens bis auf weiteres abgespeichert, sodass wir im Zweifel der Vermieterin beweisen können, wie gewissenhaft wir ständig lüften.
(Alina Smithee)
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wladimirkaminer · 5 months ago
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Raketen am Strand
Urlaubszeit ist Reisezeit, die Menschen zieht es in die Sonne. Meine Frisörin aus Odessa fährt jeden Monat von Berlin nach Hause ans Schwarze Meer, um ihre Eltern und ihre Tiere zu besuchen, Freunde zu treffen und nicht zuletzt, um ihren alten Kunden die Haare zu schneiden. Natali hat in Odessa noch immer ihren Friseursalon für ältere Damen, mit dem Alter fällt ein Wechsel der Friseurin besonders schwer. Sie erzählte  neulich, die Strände Odessas seien voll, obwohl der Hafen fast täglich mit russischen Raketen beschossen werde. Die Einheimischen könnten sich ein Leben ohne Meer nicht vorstellen. Bereits im ersten Sommer des Krieges machte ein Strandvideo aus Odessa im Internet die Runde: Der Grenzschutz umzäunte die Zugänge zum Wasser, nachdem die ersten Seeminen nahe an den Stränden gesichtet worden waren. Die Einheimischen schnitten Löcher in das Metallgitter, kletterten durch und gingen baden. Auf dem Video versuchten die Soldaten die Frauen in Badeanzügen zur Vernunft zu bringen. „Krieg hin oder her, wer soll meinem Sohn schwimmen beibringen, Sie etwa?“ wütete eine mollige Blondine und schickte die Patrouille zum Teufel. „Sehen sie die Möwen?“ klärte eine weise Oma die Soldaten auf, während sie versuchten, die Oma aus dem Loch im Zaun zu befreien. „Die Möwen sitzen auf den Wellen! Sie würden doch niemals dort sitzen, wenn da Minen wären, diese Vögel sind klug! Ich springe kurz ins Wasser und schwimme zu den Möwen und zurück, versprochen!“ Die Soldaten schüttelten nur den Kopf.
Dieses Jahr wurden die Strände Odessas nicht einmal umzäunt, meine Friseurin ging zum Strand mit einer Freundin und deren fünfjährigem Sohn. Der Strand war voll, sie hatten Mühe einen Platz zu finden. Kaum hatten sie sich im Sand eingerichtet, kam eine Warn-SMS: Ballistik von der Krim, drei Minuten Anflugzeit. Na ja, dachten die Frauen, na ja. In drei Minuten würden sie es bis zum Schutzbunker sowieso nicht schaffen. Was steht da noch in der SMS? fragte die Frisörin ihre Freundin. „Suchen sie ein Dach über den Kopf  oder legen sie sich auf den Boden mit dem Gesicht nach unten.“ Ein Dach war am Strand nicht vorhanden, also beschlossen die Frauen der letzten Anweisung zu folgen und sich über das Kind zu legen.  Bevor sie sich mit der Nase in den Sand bohrte, schaute sich meine Frisörin um, der ganze Strand hatte die gleiche Warnung bekommen, aber niemand reagierte. Dann mache ich das auch nicht, dachte Natali. Der ganze Strand schaute nach oben.  Dort, am klaren blauen Himmel, weit in der Ferne sah man einen sich nähernden Flugkörper, der auf einen anderen Flugkörper schlug, die Raketenabwehr in Odessa hatte in den vergangenen Jahren viel gelernt. Eine kleine Rauchwolke bildete sich im Himmel. Es lebe die Ukraine! rief der Strand beinahe einstimmig und ging baden.
In der gleichen Woche  trafen die Überreste einer ukrainischen Rakete die Urlauber auf der Krim, auch dort sind die Strände überfüllt. Die Russen fahren massenweise in den Urlaub auf die besetze Krim, wohl wissend dass die Halbinsel zurzeit ein stark umkämpftes und täglich von den ukrainischen Geschossen bombardiertes Gebiet ist. Aber Urlaubszeit ist Reisezeit. Alle Ferienhäuser sind bis Ende Oktober ausverkauft, vermietet, verpachtet. Die Hotels sind durch den Krieg nicht einmal preiswerter geworden, ganz im Gegenteil, diese Saison sei die teuerste in der Krimgeschichte, schreiben die örtlichen Zeitungen. Die Menschen schicken ihre Kinder in die Ferienlager auf die Krim und jede Woche findet dort irgendein Musikfestival oder Sportevent unter freiem Himmel statt, obwohl die ukrainischen Streitkräfte permanent Raketen auf die Krim abfeuern.  Es gibt für die Russen dieses Jahr wenig Platz unter der Sonne, durch die Sanktionen sind die Strände des Westens aus den Reisekatalogen weggefallen, Thailand schwer erreichbar und in der Türkei spielen die Preise verrückt. Durch den Ansturm der russischen Touristen hat die türkische Riviera die Preise verzehnfacht, Georgien ist zu klein und auch zu teuer, außerdem fühlen sich die Russen dort nicht willkommen. Einige russische Reisebüros versuchen die Urlauber zur Vernunft zu bringen, sie werben für einen Alternativurlaub in Sibirien, mal zur Abwechslung frische Luft in der Taiga zu atmen statt in der Sonne zu schmoren. Die Werbung funktioniert nicht, die Massen wollen auf die Krim und die Regierung ermutigt sogar die Menschen, auf die Krim zu fahren, sich selbst und ihre Kinder in Gefahr zu bringen. Erst letzte Woche war die neunjährige Tochter des stellvertretenden Bürgermeisters von Magadan von den Splittern einer abgeschossenen Rakete am Strand ums Leben gekommen. Böse Zungen behaupten, Putins Regime habe an zivilen Opfern auf der besetzten Krim ein politisches Interesse, damit würden die eigenen Kriegsverbrechen und die Bombardierung der Zivilbevölkerung in Charkiw und Odessa relativiert. Warum aber nun die Menschen ihr Leben bewußt in eine solche Gefahr bringen, eine plausible Erklärung dafür habe ich nicht. Es wäre zu einfach dies mit der voranschreitenden Verblödung der Bevölkerung zu erklären. Nach drei Jahren Krieg sind es die Menschen auf beiden Seiten müde geworden, ständig Angst zu haben. Der Fatalismus beherrscht die Massen. Es kommt, wie es kommt, denken sie und kaufen sich erst mal ein Eis, fallen in den Sand, die Raketen fliegen.
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